Wirtschaft

US-Firmen zahlen jetzt 15 Prozent Zoll auf EU-Importe. Oder sind es doch bald 35 Prozent? Hier berichten Logistikprofis, wie die Volten des US-Präsidenten ihr Geschäft durcheinanderwirbeln.

Kaufpreise für Häuser und Wohnungen steigen wieder, allerdings nur moderat. In Metropolen gibt es fast so etwas wie eine Verschnaufpause, eine Ausnahme: Leipzig.

Am Mittwoch berichtete die »BILD«-Zeitung, 22 Millionen Rentenbescheide seien falsch berechnet worden und sorgte damit für Verwirrung. Die Rentenversicherung stellt klar: »Es liegt kein Rechenfehler vor«.

Trotz der aktuellen Unsicherheit wächst der Siemens-Konzern weiter. Verantwortlich dafür ist unter anderem das Geschäft mit Zügen. Doch wegen des Zollstreits mit den USA rechnet das Unternehmen mit hohen Extrakosten.

Der Handelskrieg von US-Präsident Trump drückt Chinas Außenhandel auch im Juli. Doch chinesische Firmen konnten die Folgen besser ausgleichen als gedacht. Besonders viele Waren gingen nach Deutschland.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert von der weltweiten Aufrüstung, nun übernimmt das Unternehmen einen zusätzlichen Standort. An der Börse lief es zuletzt allerdings weniger gut.

Trickreich besorgt sich Finanzminister Lars Klingbeil Hunderte Millionen Euro für seinen Haushalt. Die Opposition beklagt Intransparenz.

Donald Trump macht es ihnen mit seiner Zollorgie nicht leicht. Trotzdem schließen Deutschlands Exporteure das erste Halbjahr mit einem leichten Plus ab. Die Ausfuhren in die USA gehen jedoch weiter zurück.

Die Frist ist abgelaufen: Seit sechs Uhr deutscher Zeit gelten Donald Trumps Importzölle auf EU-Waren in Höhe von 15 Prozent. Knapp 70 weitere Staaten sind betroffen.

US-Präsident Donald Trump fordert von der unabhängigen Notenbank seit Monaten niedrigere Zinsen. Bislang ohne Erfolg, aber inzwischen halten erste Währungshüter einen Kurswechsel für wahrscheinlich.

Der US-Präsident greift schon wieder zur Zollkeule: Jetzt soll es massive Aufschläge für Chips und Halbleiter geben, die in die USA eingeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen werden Unternehmen verschont.

Großbritannien hat angekündigt, das Wahlalter für nationale Wahlen auf 16 Jahre zu senken. Bei der Jugend im Land kommt das gut an. Was kann Deutschland vom britischen Vorstoß lernen?