Wirtschaft

Junge Arbeitslose sollten nicht mehr vom Jobcenter betreut werden, so wollte es Arbeitsminister Hubertus Heil. Doch ihm schlug wegen der Sparpläne heftige Kritik entgegen. Nun macht er einen Rückzieher.

Warum sind die Preise in Deutschland in den vergangenen Monaten so extrem gestiegen? Grund waren auch hohe Gewinne einiger Unternehmen, sagen Forscher. Sie haben untersucht, wie diese zustande kamen.

Das Bundeskartellamt hat eine Zusammenarbeit zwischen Rheinmetall und dem ukrainischen Staatskonzern UDI erlaubt. Die Rüstungsfirmen sollen künftig Militärfahrzeuge in der Ukraine produzieren.

Die Volksbank Schmalkalden schmückt sich mit einem Ex-Fußballer und ist für dubiose Geschäfte bekannt: griechisches Mönchswasser, Wildtiere, ein Subventionsbetrüger. Jetzt rücken Finanzaufsicht und Branchenverband an.

Investorenklagen im Rahmen der sogenannten Energiecharta kommen die Regierung teuer zu stehen: Allein im Streit mit zwei Offshore-Wind-Betreibern liefen nach SPIEGEL-Informationen bislang Kosten von fast 20 Millionen Euro auf.

Der Produktionsausfall war gewaltig, nun versucht der VW-Konzern nach dem IT-Störfall, seine Produktion wieder hochzufahren, Verkehrsminister Wissing zeigt sich alarmiert.

Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherung haben zur Jahresmitte Schulden in Höhe von 2417 Milliarden Euro angehäuft. Das sind 2,1 Prozent mehr als Ende 2022. Es gibt aber auch positive Aspekte.

Streifenkaugummis sind in Deutschlands Supermärkten kaum mehr zu bekommen. Im Internet werden sie zu absurd hohen Preisen gehandelt. Was steckt dahinter?

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für die deutsche Wirtschaft erneut gesenkt. Für das laufende Jahr wird ein Rückgang von 0,6 Prozent vorhergesagt. Das Ende des Abschwungs sei jedoch in Sicht.

Der Chef steht offenbar unter Polizeischutz, nun wurde der Handel mit Aktien des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande ausgesetzt. Das Unternehmen steckt in Schwierigkeiten.

Stundenlang ging bei Volkswagen nichts mehr. Wegen eines Netzwerkfehlers waren Werke lahmgelegt, auch Büros waren betroffen. Nun ist die Störung laut dem Konzern behoben, die Bänder laufen wieder an.

In der Tesla-Fabrik in Grünheide gibt es einem Bericht zufolge fast täglich Arbeitsunfälle. Im ersten Jahr soll 247 Mal ein Rettungswagen oder Hubschrauber angefordert worden sein. Es kam demnach auch zu mehreren Umweltvorfällen.