Wirtschaft

Die Nachfrage nach E-Autos dürfte bald erheblich einbrechen, der Boom ist vorbei: Volkswagen will deshalb Jobs abbauen. Betroffen ist die Elektroauto-Fabrik in Zwickau.

In kaum einem Bereich schlägt der Fachkräftemangel stärker durch als im Handwerk. Inzwischen gilt mehr als ein Drittel aller Berufsbilder im Handwerk als akut von Engpässen betroffen.

Der Windkraftausbau stockt. Warum muss ein Rotorblatt manchmal Transportumwege durch neun Bundesländer nehmen – und welche Rolle spielt die Bürokratie? Antworten vom Bundesverband WindEnergie.

Die US-Autogewerkschaft droht damit, in Detroit die Fabriken von drei Autokonzernen gleichzeitig lahmzulegen. Der Großstreik könnte aber noch in letzter Minute abgewendet werden.

Die Bundesregierung berät über ein Gesetz, durch das Väter nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen bezahlt freigestellt werden sollen. Der Softwarekonzern SAP bietet nun sogar sechs Wochen an.

Von der Firma Arm haben Sie vermutlich noch nie gehört – obwohl fast jeder täglich Smartphones mit Technik des Chipherstellers nutzt. Nun strebt der Konzern an die Börse und dürfte direkt mit 54 Milliarden Dollar bewertet werden.

Rückschlag für die Gegner des LNG-Terminals auf Rügen: Das Bundesverwaltungsgericht hat einen Stopp der Arbeiten abgelehnt. Auch, weil die Gasversorgungskrise wohl noch eine Weile bestehen bleiben könnte.

Motor, Bremse, breite Reifen: Weil er nach einem Unfall nicht mehr so einfach in seinen geliebten Wald konnte, baute der 92 Jahre alte Gerhart Wissel einen Offroad-Rollator. Sein nächstes Ziel: Schneeketten für das Gefährt.

Birkenstocksandalen sind beliebter denn je. Dank Barbie, Corona – und einem rumpeligen Hünen an der Spitze, dessen Methoden nicht so sanft sind wie das Image des Schuhherstellers.

Die Engpässe bei der Versorgung mit Arzneimitteln sind umfangreich, laut Apothekerverband sind jeden Tag 1,5 Millionen Bürger davon betroffen. Vor allen Dingen Präparate für Kinder bleiben Mangelware.

Sie war schon hoch, steigt weiter – und dürfte sogar noch mehr klettern: Argentinien leidet unter einer dramatischen Teuerungswelle, und das kurz vor einer politischen Richtungsentscheidung.

Die steigenden Finanzierungskosten würgen viele Hauskäufe ab: Die Zahl der Immobilientransaktionen dürfte 2023 so niedrig liegen wie zuletzt vor knapp drei Jahrzehnten.