Schlagzeilen

Bis Ende September will die Pilotengewerkschaft Cockpit über einen Streik bei der Fluggesellschaft Lufthansa abstimmen. Verhandlungen über die betriebliche Altersvorsorge hatte die Gewerkschaft als gescheitert erklärt.

Es ist eine seit Jahrzehnten gepflegte falsche Gewissheit, dass sich am Zugang zum Süßwasser große Weltkrisen entzünden. Nun besteht im Gegenteil die begründete Hoffnung, dass die Ozeane trinkbar und zur unerschöpflichen Ressource werden.

Unionsfraktionschef Jens Spahn hat sich erneut für einen von Europa gesteuerten nuklearen Schutzschirm ausgesprochen. Kanzler Friedrich Merz hatte einer ähnlichen Forderung Spahns bereits eine Absage erteilt.

Der Bundeskanzler sollte sich Sorgen vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt machen. Google muss die EU-Kommission nicht fürchten. Und: Wie gefährlich ist die KI für uns alle? Das ist die Lage am Samstagmorgen.

Mehr Geld für Waffen, weniger für Soziales: Linkenpolitiker Dietmar Bartsch lehnt die Etatpläne der Regierung ab. Arbeitsmarktforscher erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der heimischen Rüstungsindustrie.

Mehr Geld für Waffen, weniger für Soziales: Linkenpolitiker Dietmar Bartsch lehnt die Etatpläne der Regierung ab. Arbeitsmarktforscher erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der heimischen Rüstungsindustrie.

Union und SPD stecken im Dauerstreit, doch Juso-Chef Türmer und JU-Vorsitzender Winkel fordern noch mehr Profil gegenüber dem Koalitionspartner. Wenigstens darüber herrscht bei den Nachwuchspolitikern Einigkeit.

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer wollte AfD-Mann Markus Frohnmaier inhaltlich stellen und öffnete ihm damit die politische Bühne. Der Abend zeigte: Wer mit Rechtsextremen spricht, verliert – meistens.

Die Sozialdemokraten sind sich beim AfD-Verbotsverfahren uneinig. Ägypten hadert mit seiner Rolle am Rande des Gazakriegs. Und: Die Nationalelf spielt mit ihrer WM-Teilnahme. Das ist die Lage am Freitagabend.

Das könnte teuer werden für Google. Die EU-Kommission hat eine Geldstraße in Höhe von 2,95 Milliarden Euro gegen den US-Konzern verhängt. Der Vorwurf: Verstöße gegen Wettbewerbsregeln im Werbegeschäft.

Auch wenn die Verkaufszahlen steigen: Im Kölner Ford-Werk soll fast jede vierte Stelle wegfallen. Den harten Sparmaßnahmen stimmten jetzt auch die Beschäftigten zu.

Am Bundeshaushalt 2025 war die Ampel zerbrochen, Schwarz-Rot bringt ihn nun auf den Weg. Doch die nächsten Finanzprobleme warten schon.