Schlagzeilen
Intel kämpft seit Jahren mit Problemen. Inzwischen zeigt der Sparkurs des neuen Chefs jedoch Wirkung. Hilfreich sind auch Milliardeninvestitionen der US-Regierung sowie des Rivalen Nvidia.
Es brodelt in der SPD-Fraktion. Der Streit beim Wehrdienst war dafür nur ein Symptom. Der Unmut richtet sich auch gegen Vizekanzler Klingbeil. Wird das für die Koalition zum Problem?
»Es ist erledigt. Es ist durch«: Laut Kanzler Merz ist beim EU-Gipfel das umstrittene Mercosur-Freihandelsabkommen abgenickt worden. Allerdings wollen andere Staats- und Regierungschefs davon gar nichts wissen.
US-Präsident Donald Trump will im Bundesstaat Alaska verstärkt nach Öl und Gas bohren lassen. Umweltschützer sind alarmiert.
US-Präsident Donald Trump geht hart gegen mutmaßliche Drogenkartelle in der Karibik vor. Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck warnt: Kriminelle könnten verstärkt Deutschland ins Visier nehmen.
US-Präsident Donald Trump geht hart gegen mutmaßliche Drogenkartelle in der Karibik vor. Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck warnt: Kriminelle könnten verstärkt Deutschland ins Visier nehmen.
Die Krise um den Chip-Zulieferer Nexperia sorgt in der Autobranche für große Sorgen. Jetzt will einem Medienbericht zufolge die Bundesregierung zwischen den Streitparteien vermitteln.
Donald Trump hat die Handelsgespräche mit Kanada abrupt für beendet erklärt. Der US-Präsident ärgert sich über einen Werbespot, in dem Ronald Reagan zu hören ist.
Nach Hinweisen auf ein ungarisches Spionagenetzwerk fordern zahlreiche EU-Politiker, dass Ursula von der Leyen ihren Gesundheitskommissar aus dem Kabinett ausschließt. Doch die Kommissionschefin zögert.
Volkswagen hat ein Problem mehr. Die russische Wirtschaft ächzt unter Sanktionen. Und die Länder hoffen auf mehr Steuermilliarden. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Beim EU-Gipfel rangen die Staats- und Regierungschefs um die Frage, ob sie eingefrorene russische Assets nutzen dürfen, um der Ukraine mehr Geld zu leihen. Die Diskussion war holprig – und scheiterte für den Moment.
Die Grünen arbeiten sich am Kanzler ab. Doch einigen in der Partei behagt der Erregungseifer nicht. Sie fürchten, die Grünen könnten die tatsächlich vorhandenen Probleme in Innenstädten ausblenden.