Schlagzeilen

Am Bundeshaushalt 2025 war die Ampel zerbrochen, Schwarz-Rot bringt ihn nun auf den Weg. Doch die nächsten Finanzprobleme warten schon.

Die Absatzzahlen sinken, der Chef ist beim US-Präsidenten in Ungnade gefallen: Dennoch lockt Tesla nun Elon Musk mit einem Vergütungspaket in Rekordhöhe. Zuvor muss er allerdings einige Bedingungen erfüllen.

Der Präsident hat den USA ein Jobwunder versprochen, doch den Landwirten fehlen die Gastarbeiter, die Industrie ist verunsichert und die Techkonzerne ersetzen hoch bezahlte Spezialisten durch KI.

SPD-Justizministerin Stefanie Hubig äußerte sich zuletzt zurückhaltend, ihr Parteikollege Ralf Stegner aber macht nun Druck für ein Verfahren gegen die AfD: Alle Möglichkeiten müssten ausgeschöpft werden.

Weniger als die Hälfte der Menschen, die vergangenes Jahr in Deutschland in Rente gegangen sind, hatten das gesetzliche Rentenalter erreicht. Viele nahmen Abschläge in Kauf.

Der russische Wirtschaftsminister und weitere kremlnahe Experten warnen, dass die russische Wirtschaft stagnieren könnte. Staatschef Putin widerspricht.

Noch ein Jahr Flaute, dann rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung damit, dass das Bruttoinlandsprodukt deutlich zulegt. Das dürfe aber nicht über die strukturellen Probleme des Landes hinwegtäuschen.

Hauskäufer in Deutschland zahlen mehr Zinsen als in Spanien oder Frankreich. Dabei profitieren heimische Banken von besonders günstigen Konditionen.

Derzeit läuft die Weinlese, Winzerinnen und Winzer rechnen mit hoher Qualität. Finanziell sieht es für viele Betriebe allerdings schlecht aus – der Fassweinpreis ist im Keller.

Bei einem israelischen Doppelschlag wurden Ende August auch Journalisten getötet. Der Grünenabgeordnete Helge Limburg fordert nun Sanktionen gegen israelische Minister und die Waffenindustrie des Landes.

Ein neuer BMW soll die deutschen Autobauer retten. Der Kanzler feiert eine Eins mit 18 Nullen. Und: Boris Palmer redet mit Rechten. Das ist die Lage am Freitagmorgen.

Höhere Ausgaben für Ärzte, Krankenhäuser und Arzneimittel – der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung ist wegen seiner neuesten Zahlen alarmiert und warnt: »So kann es nicht weitergehen.«