Schlagzeilen

Obwohl die AfD laut Verfassungsschutz die Menschenwürde missachtet, ist sie für viele Deutsche wählbar. Forschende sehen die Ampel »erfolgreich gescheitert«. Gewitter sorgen in Deutschland für zahlreiche Schäden. Das ist die Lage am Sonntag.

Einem Medienbericht zufolge erwägt der Energiekonzern Shell seinem Konkurrenten BP ein Übernahmeangebot zu machen. Beide Konzerne setzen entgegen der Forderungen der Wissenschaft wieder auf fossile Energien.

Das Aus der Ampelkoalition verkam zum unwürdigen Schauspiel. Und es lenkte davon ab, dass die Regierenden mehr auf die Reihe bekamen als ihre Vorgänger. In einer neuen Analyse kommt sie gar nicht so schlecht weg.

Warren Buffett hat einst eine kleine Firma gekauft. Heute ist es eine erfolgreiche Investmentgesellschaft, zu der etwa der Batteriehersteller Duracell gehört. Jetzt zieht sich der Investor zurück. Und berät fortan den neuen Chef.

Was bedeutet die Beurteilung der AFD als rechtsextreme Partei für Mitglieder im Staatsdienst und die Parteienfinanzierung? Das wollen die Innenminister der Bundesländer klären. Einige äußern sich schon jetzt dazu.

Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die Partei gibt sich empört – und dürfte künftig noch radikaler auftreten.

Mit markigen Worten gegen US-Präsident Donald Trump hat Mark Carney mit seiner Partei die Parlamentswahlen in Kanada gewonnen. Nun kündigt er erste Vorhaben an und will nach Washington reisen.

Nach langer Flaute werden E-Autos wieder beliebter, zeigt eine Analyse, vor allem bei jüngeren Kunden. Neben dem Alter spielt auch der Wohnort innerhalb Deutschlands eine Rolle.

Der Influencer Christian Wolf hat mit Abnehmprodukten ein Hunderte Millionen Euro schweres Unternehmen aufgebaut. Seine Kunden vertrauen auf seinen Rat. Und genau das kann ein Problem sein.

Boris Pistorius soll Deutschland schnell wehrfähig machen. Vom Verteidigungsminister hängt der Erfolg der nächsten Bundesregierung ab. Der SPD-Mann traut sich vieles zu – aber die Aufgabe könnte zu groß für ihn sein.

Wer krankgeschrieben ist, sollte sich eigentlich erholen. Doch wer zu Hause arbeitet, setzt sich offenbar doch mal an den Laptop. Rund jeder Fünfte tut das einer Umfrage zufolge sogar häufiger.

Wer krankgeschrieben ist, sollte sich eigentlich erholen. Doch wer zu Hause arbeitet, setzt sich offenbar doch mal an den Laptop. Rund jeder Fünfte tut das einer Umfrage zufolge sogar häufiger.