Schlagzeilen
Mitten in der drohenden Chipkrise verlässt Dirk Große-Loheide Volkswagen. Der Wechsel sei lange geplant gewesen, heißt es aus dem Unternehmen. Ein Nachfolger steht bereits fest.
Weil TotalEnergies in einer Kampagne behauptet hat, die Energiewende voranzutreiben, muss der Konzern Schadensersatz zahlen. Umweltorganisationen sprechen von einem »Wendepunkt«.
33,6 Milliarden mehr Steuereinnahmen, das klingt viel. Doch von den Mehreinnahmen profitieren nur Länder und Gemeinden, der Bund kaum, seine Haushaltslöcher bleiben. Trotzdem darf der Finanzminister mehr Kredite aufnehmen.
Von Autobauern bis zu den Stahlkonzernen: Immer mehr russische Unternehmen schlittern in die Krise, nun drohen neue US-Sanktionen. Trotzdem bezweifeln Experten, dass Putins Kriegsmaschine bald das Geld ausgeht.
Gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Tilman Kuban wird ermittelt. Offenbar geht es um Vorwürfe rund um die Trennung von seiner Frau. Sein Amt in der Fraktion übt er vorerst nicht weiter aus.
Gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Tilman Kuban wird ermittelt. Offenbar geht es um Vorwürfe rund um die Trennung von seiner Frau. Sein Amt in der Fraktion übt er vorerst nicht weiter aus.
Ein Amazon-Rechenzentrum zerstörte für drei Stunden Teile des Internets. Der Schaden ist enorm. Und wirft die Frage neu auf, ob Europa eigene Technik braucht.
Die Europäische Union hat weitere Maßnahmen gegen Russland beschlossen. Das Importverbot für Flüssigerdgas kommt früher als geplant. Auch 117 weitere Schiffe der Schattenflotte dürfen nicht mehr in Häfen der EU.
Steuerschätzung: Finanzministerium erwartet 33,6 Milliarden an zusätzlichen Steuereinnahmen bis 2029
Finanzminister Klingbeil spricht von einer »wachstumsbedingten Mehreinnahme«: Laut Steuerschätzung können Bund, Länder und Kommunen bis 2029 mit 33,6 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als im Frühjahr angenommen.
Soll die EU die Ukraine mit eingefrorenen russischen Mitteln unterstützen? Trotz berechtigter Einwände wäre es politisch und moralisch richtig.
Soll die EU die Ukraine mit eingefrorenen russischen Mitteln unterstützen? Trotz berechtigter Einwände wäre es politisch und moralisch richtig.
Offensive gegen SpaceX und China: Airbus, Leonardo und Thales wollen ihre Raumfahrtsparten in einem neuen Unternehmen zusammenführen. Ziel sei es, »Europas Autonomie im Raumfahrtgeschäft zu stärken«.