Wirtschaft

Am Freitagvormittag streikt die Gewerkschaft EVG, deshalb will die Bahn dann keinerlei Fernzüge fahren lassen. Erst ab 13 Uhr sollen die überregionalen Verbindungen wieder aufgenommen werden.

Ab kommendem Jahr sollen neue Heizungen in Deutschland klimafreundlicher sein, darüber gibt es in der Ampelkoalition seit Wochen Streit. Jetzt liegt der Gesetzentwurf vor: Nicht nur für Reparaturen gibt es Entschärfungen.

Bei den Insolvenzen in Deutschland deutet sich eine Trendwende an. Die Zahl der Firmenpleiten ist im März erneut gestiegen. Vor allem Baugewerbe und Handel sind betroffen.

Die Aufklärungsarbeit zu möglichen NS-Konten bringt die Credit Suisse unter Druck. Die Bank sieht Vorwürfe entkräftet. Doch US-Politiker werfen dem Unternehmen vor, die Recherchen zu behindern.

Bei der Bahn wird am Freitag erneut bundesweit gestreikt. Von drei Uhr nachts bis elf Uhr müssen sich Reisende auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen.

Bei der Bahn wird am Freitag erneut bundesweit gestreikt – von drei Uhr nachts bis elf Uhr. Reisende müssen sich den ganzen Tag auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen.

Mit dem sogenannten Chips Act will die EU die Halbleiter-Produktion ausbauen und unabhängiger von Asien werden. Vor allem zwei deutsche Bundesländer dürften profitieren.

Ver.di hat am Hamburger Flughafen für Donnerstag und Freitag erneut zu Warnstreiks aufgerufen. Der Airport storniert sämtliche Abflüge, fast 80.000 Passagiere sind betroffen.

Kunden der Deutschen Bahn müssen erneut mit Ausfällen rechnen. Bei dem Konzern und weiteren Unternehmen könnte es zu weiteren Streiks kommen - für mehrere Flughäfen sind sie schon beschlossen.

Die Enthüllungen um Mathias Döpfner belasten den Springer-Verlag. Ist der Vorstandschef noch tragbar? SPIEGEL-Recherchen zeigen, wie sehr er den Kulturwandel im Haus behinderte – und sich bei einer prominenten Personalie einmischte.

Die Lästereien von Springer-Chef Döpfner über Ostdeutsche nutzt ein Thüringer Unternehmen für einen PR-Gag: Der Nougatproduzent Viba beteuert, weder faschistisch noch kommunistisch zu sein – und empfiehlt seine Produkte als Alternative zur »Bild«.

Die Konkurrenz aus China wird für die deutschen Autobauer immer bedrohlicher. Volkswagen will dem nun mit einem Entwicklungszentrum vor Ort begegnen.