Ausland

Bitte recht martialisch: Aus dem Verteidigungsministerium der USA wurde das Kriegsministerium. Im Pentagon ist der Namenswechsel bereits an prominenter Stelle sichtbar.

Bitte recht martialisch: Aus dem Verteidigungsministerium der USA wurde das Kriegsministerium. Im Pentagon ist der Namenswechsel bereits an prominenter Stelle sichtbar.

Zum G20-Gipfel in Südafrika im November schickt der US-Präsident seinen Vize. Dafür hat er für das Treffen im kommenden Jahr bereits Pläne: Es soll im Trump National Doral stattfinden, es sei »die beste Location«.

Zum G20-Gipfel in Südafrika im November schickt der US-Präsident seinen Vize. Dafür hat er für das Treffen im kommenden Jahr bereits Pläne: Es soll im Trump National Doral stattfinden, dies sei »die beste Location«.

Donald Trump reagiert auf die EU-Kartellstrafe gegen Google – mit deutlichen Worten. Der US-Präsident nennt den Schritt aus Brüssel »unfair« und bringt neue Zölle ins Spiel.

Im Süden, bei Rafah, grenzt der Gazastreifen an Ägypten. Das Land laviert in dem Konflikt: Kairo setzt sich wortreich für die Palästinenser ein – und will es sich zugleich nicht mit dem Nachbarn Israel verscherzen.

In Beirut wollte die libanesische Regierung über die Entwaffnung der Hisbollah beraten. Doch mehrere der Miliz nahestehende Minister verließen den Saal.

Premier François Bayrou steht vor dem Aus, Frankreich droht die nächste Regierungskrise. Und die Populisten lauern bereits.

Angela Rayner, Identifikationsfigur der Labour-Linken, stürzt über einen Immobilienskandal. Keir Starmer reagiert mit einer groß angelegten Kabinettsumbildung. Aber dem Premier droht weiteres Ungemach.

Die EU fürchtet billige Elektroautos aus China, die Volksrepublik verhängt Zölle gegen Weinbrand und jetzt auch Schweinefleisch aus Europa. Brüssel kritisiert die Ausweitung scharf, doch Peking droht bereits mit neuen Aufschlägen.

Rund 475 Festnahmen – das ist die Bilanz einer Razzia von US-Behörden auf einem Hyundai-Werksgelände in Georgia. Viele der Betroffenen sind offenbar Südkoreaner. In Seoul reagiert man irritiert.

Berichten zufolge wollen die USA unter Donald Trump ihre Militärhilfen für mehrere europäische Staaten radikal kürzen. Zwei baltische Länder bestätigen nun entsprechende Pläne. Es geht offenbar um Hunderte Millionen Euro.