Ausland
Das iranische Regime lässt die Internationale Atomenergiebehörde nicht ungehindert arbeiten. Nun warnen die Experten, es sei noch immer unklar, wo mehr als 400 Kilogramm hoch angereichertes Uran stecken.
Der französisch-algerische Schriftsteller Boualem Sansal ist am Abend nach fast einem Jahr Haft in Berlin gelandet. Der Gesundheitszustand des krebskranken Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels soll sehr kritisch sein.
Der französisch-algerische Schriftsteller Boualem Sansal ist am Abend nach fast einem Jahr Haft in Berlin gelandet. Der Gesundheitszustand des krebskranken Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels soll sehr kritisch sein.
Mohammed Schia al-Sudani steht vor einer zweiten Amtszeit. Die Iraker haben ein Parlament gewählt. Die Regierungsbildung könnte jedoch Monate dauern.
Sie flogen nur nachts: CIA-Agenten haben laut der »Washington Post« jahrelang einen geheimen Krieg gegen den Opiumanbau in den afghanischen Provinzen Nangahar and Helmand geführt – aus C-130-Frachtflugzeugen heraus.
Der Tod durch Überarbeitung heißt in Japan nur »Karoshi«. Massenhafte Überstunden sind weitverbreitet. Premier Sanae Takaichi ist ein schlechtes Beispiel, nun aber wohl endgültig übers Ziel hinausgeschossen.
Am 13. November 2015 erschütterte eine Anschlagsserie Paris. Die Wunden sitzen tief, doch ausgerechnet bei den Opfern findet sich ein kostbares Gut: Hoffnung.
Vor zehn Jahren töten Islamisten in Paris 130 Menschen und traumatisieren eine Stadt. Hier erzählen Überlebende und Einsatzkräfte, was sie durchgemacht haben. Die Rekonstruktion einer Terrornacht im Video.
Erst fliegen Steine, dann werden Autos angezündet: Im Westjordanland haben israelische Siedler eine Molkerei und ein benachbartes Dorf angegriffen. Anwohner erheben Vorwürfe gegen Israels Armee.
Die französische Nationalversammlung beschließt, Emmanuel Macrons Rentenreform vorerst zu pausieren. Mit dem Schritt endet eine monatelange Regierungskrise. Der Streit über die Rente dürfte aber bald weitergehen.
In Italien ist der Auftritt eines jüdischen Politikers von Pro-Palästina-Studierenden gestört worden. Seitdem debattiert das Land über linken Antisemitismus. Historikerin Anna Foa über die Vorwürfe und radikale Demonstranten.
Moskau verpflichtet Kämpfer auch in Kenia. Den Söldnern sollen bis zu 18.000 Dollar versprochen worden sein. Nairobi meint, einige seien getäuscht worden.