Ausland

Drohnen in der Luft, zu Wasser und jetzt auch auf dem Boden: Die Ukrainer haben gegenüber den Russen einen technischen Vorsprung. Die ersten vollautomatisierten Gefechte werden bereits geführt.

Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Milliardär Elon Musk geht in die nächste Runde. Jetzt gründet der Techmilliardär eine neue Partei. Damit will er die MAGA-Bewegung angreifen.

Lange hatte sich Donald Trump um harte Worte gegen Wladimir Putin herumgedrückt. Jetzt kündigt er neue Waffen für die Ukraine an – und kritisiert den Kreml-Machthaber scharf.

In der Krise nach den israelisch-amerikanischen Luftangriffen sucht das iranische Regime Sündenböcke. Und findet sie in Migranten aus Afghanistan, die diffamiert und abgeschoben werden. Bis zu 30.000 an einem einzigen Tag.

Einem Bericht zufolge gibt sich ein Unbekannter mithilfe von KI als US-Außenminister Marco Rubio aus. Per Text- und Sprachnachrichten kontaktierte er demnach ausländische Minister und hochrangige Beamte.

Weil er in Griechenland urlaubte, während in seiner Heimat Texas Menschen ertranken, steht US-Senator Ted Cruz in der Kritik. Der Republikaner will davon nichts wissen. Doch es ist nicht der erste Fall dieser Art.

Verfolgung auf Grundlage des Geschlechts: Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag wirft den radikalislamischen Taliban Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.

Die Brics-Staaten um China, Indien und Co. wollen nicht als antiwestliches Bündnis auftreten. Doch Brasiliens Präsident Lula lässt sich provozieren und nennt Donald Trump einen »Imperator«. Kremlchef Putin ist zufrieden.

Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump eskaliert. Der Multimilliardär will eine neue Partei gründen – und dem politischen System der USA den Kampf ansagen.

»Das Schiff ist von kleinen Booten umzingelt und wird ständig angegriffen«: Die Huthis haben erneut einen Frachter im Visier. An Bord gibt es möglicherweise bereits Todesopfer.

Sie sollen etwa 2000 Menschen illegal übers Mittelmeer nach Europa gebracht haben. Nun haben italienische Behörden 25 Menschen verhaftet. Gegen mehrere Dutzend weiterer Personen wird ermittelt.

Ausgerechnet Donald Trump soll den Friedensnobelpreis erhalten? Israels Regierungschef Netanyahu will ihn dafür vorschlagen. Die Inszenierung in Washington ist sehenswert, genau wie die »überraschte« Miene des US-Präsidenten.