Wirtschaft

Die von der britischen Regierung geführte Liste offizieller Mangelberufe wird immer länger: Weil im Land akut Bauarbeiter und Handwerker fehlen, lockert London nun die Visa-Bestimmungen.

Eigentlich sind die Absatzzahlen nicht gut: Audi hat 2022 so wenige Autos verkaufen können, wie zuletzt vor zehn Jahren. Dennoch fährt der Konzern einen Rekordgewinn ein. Das hat mit der Art der verkauften Fahrzeuge zu tun.

Die Schweizer Notenbank hilft dem taumelnden Finanzkoloss Credit Suisse mit Milliarden: Ist das Gröbste damit ausgestanden – und wie sicher ist das Geld deutscher Sparer? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die deutsche Fabrik des Elektroautobauers Tesla hat ihre eigentliche Produktionskapazität noch lange nicht erreicht. Trotzdem soll sie schon jetzt weiter ausgebaut werden.

Lebensmittel kosten heute deutlich mehr als vor einem Jahr – doch nicht überall steigen die Preise in gleichem Maße. Eine neue Analyse zeigt, dass Discounter und Supermarktketten vor allem ihre Eigenmarken verteuern.

Die unter Druck geratene Schweizer Bank Credit Suisse hat sich bei der Nationalbank des Landes 50 Milliarden Franken geliehen. Ein Schritt, der die Märkte beruhigt – und der Aktie ein Plus verschafft.

Wegen der hohen Immobilienpreise sind Eigentumswohnungen für viele Bürger unerschwinglich geworden. Besonders schlimm ist die Lage in München: Dort müssten Beschäftigte für die eigenen vier Wände rechnerisch 22.600 Stunden schuften.

Manche Schleppnetze reißen den Meeresboden auf, die EU-Kommission will ihren Einsatz in Meeresschutzgebieten deshalb verbieten. Für Deutschlands Krabbenfischer könnte das ein Problem werden.

Die Herstellung von Produkten aus Glas verschlingt riesige Mengen Energie – und hat sich im vergangenen Jahr drastisch verteuert: Flaschen kosten aktuell 40 Prozent mehr als Anfang 2022.

Eine Untersuchung zeigt: Die ständig wechselnden Preise vieler Produkte kosten Haushalte in Deutschland viel Geld. Und: Größere Anschaffungen sind in einem Monat besonders günstig.

Es gibt für Kriminelle viele Wege, um illegal an Geld zu kommen. Dabei findet heute vieles digital statt – doch es gibt auch eine altmodische Methode, die heute kaum jemand noch auf dem Schirm hat.

Die Börsenwerte sind abgestürzt, jetzt will die Schweizer Credit Suisse »entschlossene Maßnahmen« ergreifen, um die Liquidität zu stärken: Man werde sich bis zu 50 Milliarden Franken bei der Zentralbank des Landes leihen.