Wirtschaft

Iran und Saudi-Arabien gelten als große Rivalen im Kampf um die Vormachtstellung am Golf, wagen aber unter Vermittlung Chinas eine Annäherung. Bald könnten auch Gelder fließen.

Die Lieferengpässe bei Computerchips haben einen globalen Subventionswettlauf ausgelöst: Europa und die USA buhlen um neue Werke, nun tritt auch Branchenriese Südkorea in das Rennen ein.

Lässt sich ein Arbeitskampf bei der Bahn noch verhindern? Die Gewerkschaft EVG sieht sich »brüskiert« durch das erste Angebot des Konzerns – und hat die Verhandlungen abgebrochen. Es ist nicht der erste Eklat.

Mechanische Zeitmesser von Luxusmarken stehen bei Sammlern hoch im Kurs. Doch wenn die teuren Stücke mehr sein sollen als Liebhaberobjekte, müssen Anleger einige Punkte beachten.

Wirtschaftsminister Robert Habeck wirbt bei seiner Reise in Amazonas für das umstrittene Freihandelsabkommen Mercosur. Seine Botschaft dabei ist simpel.

Wirtschaftlicher Albtraum in der zweitgrößten Volkswirtschaft Südamerikas: Die Inflationsrate in Argentinien klettert weiter, nun liegt sie bei 102,5 Prozent. Die Preise für Lebensmittel, Internet und Telefon steigen kräftig.

Die OECD rät Staaten, grüne Berufe stärker zu fördern. Andernfalls drohe die Energiewende an einem Mangel an qualifiziertem Personal zu scheitern.

Die hohe Inflation in den Vereinigten Staaten schwächt sich merklich ab. An den Börsen weckt das Hoffnungen auf eine weniger straffe Geldpolitik der Fed, doch die Zielmarke der US-Notenbank ist noch weit entfernt.

Die hohe Inflation in den Vereinigten Staaten schwächt sich merklich ab. An den Börsen weckt das Hoffnungen auf eine weniger straffe Geldpolitik der Fed, doch die Zielmarke der US-Notenbank ist noch weit entfernt.

Die Credit Suisse steckt in einer Vertrauenskrise – und musste nun erhebliche Schwächen bei den internen Kontrollen ihrer Finanzabschlüsse zugeben. Weiterhin ziehen viele Kunden ihr Geld ab.

Die Nachricht hat vielerorts für Verunsicherung gesorgt: 52 Filialen will Galeria Karstadt Kaufhof dichtmachen. Bei manchen Standorten könnte das Unternehmen aber noch einlenken – sofern etwa Vermieter entgegenkommen.

Die Kündigungswelle in der Techbranche hält an: Der Facebook-Mutterkonzern Meta will weitere 10.000 Beschäftigte entlassen. 5000 bereits offene Stellen sollen zudem nicht besetzt werden.