Schlagzeilen

Etwa 17.000 Menschen in Dresden müssen ihre Wohnungen verlassen. Grund ist die Entschärfung einer Fliegerbombe nahe der Carolabrücke. Auch Sehenswürdigkeiten, Ministerien und viele Firmen in der Innenstadt sind betroffen.

Hubschrauberlandeplatz, Pool, Fitnessraum, Spa-Bereich: Die Superjacht "Amadea" wird auf mehr als 300 Millionen Dollar geschätzt. Nun kommt die beschlagnahmte Jacht eines russischen Oligarchen in den USA unter den Hammer.

Das israelische Militär hat einen Räumungsaufruf für Wohngebiete im Süden der Stadt Gaza veröffentlicht. Die Terrororganisation Hamas meldet 20 Tote und Dutzende Verletzte durch einen umkippenden Hilfslaster.

Schützen Atomwaffen das eigene Land? Daran glauben in den USA viele. 80 Jahre nach dem Abwurf der Atombombe hat ein neues Wettrüsten begonnen. Mit Stolz blickt die Trump-Regierung auf das US-Arsenal und will weiter investieren. Von S. Jackisch.

Die iranische Justiz hat einen Mann erhängen lassen, dem sie Spionage für den israelischen Geheimdienst Mossad vorwirft. Er soll Informationen über iranische Atomwissenschaftler verraten haben.

Ob Schockanrufe, Love-Scam oder Enkeltrick: Betrugsmaschen über Telefonanrufe gibt es genug. Vor drei Monaten hat Vodafone ein neues Anti-Spam-System gestartet - mittlerweile hat es bereits 15 Millionen Mal gewarnt.

»In enger Abstimmung mit den israelischen Behörden«: Zwei Deutsche verlassen derzeit mit zwei palästinensischen Angehörigen den Gazastreifen. Das teilte das Auswärtige Amt dem SPIEGEL mit.

Die SPD will die Steuern erhöhen, die Union lehnt das kategorisch ab. Dabei gäbe es vernünftige Ideen, wie der Staat mehr Geld einnehmen und die Arbeitnehmer entlasten könnte.

Mit dem Läuten der Friedensglocke und einer Schweigeminute haben Zehntausende in Hiroshima der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren gedacht. Eindringlich warnten Überlebende vor den Gefahren der atomaren Aufrüstung.

Der KI-Pionier OpenAI befindet sich laut mehreren Berichten in frühen Gesprächen über einen neuen Anteilsverkauf. Dieser soll auch seine Bewertung in neue Rekordhöhen schrauben.

Das Auswärtige Amt hat kritisch auf den Vorschlag mehrerer deutscher Städte reagiert, verletzte Kinder aus dem Gazastreifen oder Israel aufzunehmen. Die Idee sei lediglich "nett für den Wahlkampf", sagte Staatsministerin Güler.

Nach der Einigung zwischen der EU und den USA im Zollstreit erwartet eine Mehrheit der deutschen Unternehmen neue Belastungen im Handel. Profitieren könnten die Firmen allerdings von den höheren Zöllen für die Schweiz.