Ausland

An einer Schule in Minneapolis sind zwei Kinder erschossen und 18 Menschen verletzt worden. Auch Jesse Merkels achtjähriger Sohn Fletcher starb. Am Tag nach der Tat hält sein Vater eine bewegende Rede.

Die Türkei bricht alle Handelsbeziehungen zu Israel ab. Es ist nur eine von mehreren Maßnahmen, die das Land aus Protest gegen Israels Vorgehen in Gaza angekündigt hat.

Kein US-Demokrat geht Donald Trump härter an als Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Jetzt nimmt er sich dessen Einsatz der Nationalgarde vor – und macht einen süffisanten Vorschlag.

Russland intensiviert die Angriffe auf die Ukraine. Im Osten des Landes kommen Truppen einem wichtigen Knotenpunkt gefährlich nahe. Der ukrainische Präsident Selenskyj geht von einer bevorstehenden Großoffensive aus.

Die Uno überprüft regelmäßig die Lage der Menschenrechte in ihren Mitgliedsländern. Nun aber wollen die USA das bei sich nicht mehr zulassen. Ihr Argument: Die Organisation sei voreingenommen, besonders gegenüber einem Land.

Kamala Harris kam bisher in den Genuss eines verlängerten Schutzes durch den Secret Service. Laut amerikanischen Medien hat Donald Trump das nun beendet – kurz bevor seine Ex-Rivalin auf große Lesetour geht.

Israelische Soldaten sollen Journalisten der Deutschen Welle im Westjordanland mit Tränengas beschossen haben. Der Sender hat ein entsprechendes Video veröffentlicht.

Der ehemalige österreichische Verfassungsschützer Egisto Ott soll Informationen an Russland und den flüchtigen Ex-Wirecard-Vorstand weitergegeben haben. Nun droht ihm eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren.

Italiens Polizei ermittelt gegen eine Porno-Plattform, die gefälschte Bilder von Frauen verbreitet hat. Unter den Betroffenen sind auch prominente Politikerinnen. Regierungschefin Meloni äußert sich »angewidert«.

Beim jüngsten israelischen Luftangriff auf Jemens Hauptstadt Sanaa soll nach Informationen aus Huthi-nahen Quellen deren Ministerpräsident Ahmed al-Rahawi getötet worden sein. Er galt als Symbolfigur ohne nennenswerten Einfluss.

Die Situation der Hunderttausenden Menschen in Gaza-Stadt und der Umgebung ist schon jetzt prekär. Jetzt hat Israels Armee Gazas größte Stadt zur Kampfzone erklärt und setzt humanitäre Feuerpausen aus.

Japan hat sich seit Beginn des Ukrainekriegs zunehmend von seiner pazifistischen Grundhaltung entfernt. 2026 will das Land nun so viel für Verteidigung ausgeben wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.