Deutschland

Peking hat eingeräumt, dass auch der Ballon über Lateinamerika aus der Volksrepublik stammt. Die USA veröffentlichen derweil Details zu dem jüngst abgeschossenen Flugobjekt – etwa Größe und Gewicht.

Im türkisch-syrischen Erdbebengebiet haben Retter die Suche nach Überlebenden fortgesetzt. Mindestens 3600 Menschen starben. US-Präsident Biden hat mit seinem türkischen Kollegen Erdogan gesprochen und Hilfe angeboten. Die Entwicklungen im Liveblog.

Ein Jahrzehnt AfD – mit einsamer Feuerwerksfontäne: Beim Festakt im Taunus fehlte eine ganze Reihe geschasster Ex-Parteipromis. Dafür gab es laute Töne der aktuellen Führung. Und Visionen für ein »anderes Deutschland«.

Rund 61 Meter hoch und wohl so schwer wie ein kleines Linienflugzeug: Das US-Militär hat Details zum abgeschossenen Ballon veröffentlicht. Zudem stellte die Regierung klar, dass sie keine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu China wolle.

Rund 61 Meter hoch und wohl so schwer wie ein kleines Linienflugzeug: Das US-Militär hat Details zum abgeschossenen Ballon veröffentlicht. Zudem stellte die Regierung klar, dass sie keine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu China wolle.

Offenbar unter dem Eindruck des Hypes um den KI-Chatbot ChatGPT hat Tech-Riese Google einen eigenen Chatbot angekündigt. "Bard" soll sich mit Usern unterhalten können und in der kommenden Woche vorgestellt werden. Von Katharina Wilhelm.

Offenbar unter dem Eindruck des Hypes um den KI-Chatbot ChatGPT hat Tech-Riese Google einen eigenen Chatbot angekündigt. "Bard" soll sich mit Usern unterhalten können und in der kommenden Woche vorgestellt werden. Von Katharina Wilhelm.

Zehn Jahre nach ihrer Gründung ist klar: Die AfD wird ein rechtsextremer Problemfall bleiben, meint Martin Schmidt. Die Partei ist in einer Selbstradikalisierungsschleife gefangen. Ihr Markenkern bleibt das Schüren von Wut.

Die AfD hat ihr zehnjähriges Bestehen im hessischen Königstein gefeiert. Parteichefin Weidel sagte, eine Regierungsbeteiligung der AfD sei "absehbar nicht unrealistisch". Am Veranstaltungsort trafen sich 700 Menschen zu einer Gegenkundgebung.

Ein Betrunkener hat sich auf dem Roten Platz in Moskau ein klares Ziel in den Kopf gesetzt: den Leichnam des Begründers der Sowjetunion mitnehmen. Weiter als bis zum Eingang des Mausoleums kam er aber nicht.

Einsatzkräfte der US-Armee haben bereits erste Trümmerteile des abgeschossenen Ballons aus dem Meer geborgen. In den kommenden Tagen sollen weitere Tauchgänge folgen. An Peking will Washington aber nichts zurückgeben.

Die EU ringt um eine Antwort auf das Subventionsprogramm von US-Präsident Biden. Mit ihrem Besuch versuchen nun der deutsche und der französische Wirtschaftsminister die Spannungen auszuräumen.