Deutschland

Nach seiner verlorenen Präsidentschaftswahl zweifelte Donald Trump das Ergebnis an. Ausschreitungen waren die Folge. Nun wird in den USA erneut gewählt.

Verbraucher müssen fürs Heizen immer mehr zahlen. Auf Jahressicht hat sich Gas bundesweit um 83 Prozent verteuert. Doch regional gibt es große Unterschiede, wie die Auswertung eines Vergleichsportals zeigt.

Der Billigflieger Ryanair hat im Sommer einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Auch im Winter hofft die Airline vom größeren Preisbewusstsein vieler Menschen zu profitieren. Ihre Passagierprognose hat sie angehoben. Von Gabi Biesinger.

Kinder und Jugendliche werden seltener gegen Keuchhusten, Diphterie und Co. geimpft. Der Trend hat sich laut der DAK in der Coronapandemie verstärkt. Die Krankenkasse und Ärzte warnen vor den Folgen.

Der britische Finanzminister hat laut mehreren Berichten einen Sanierungsplan für den desolaten Haushalt erarbeitet. Das Loch, das er stopfen muss, ist gigantisch.

Russische Trolle störten die US-Wahlen der vergangenen Jahre. Der Kreml dementierte jedoch stets, etwas damit zu tun zu haben. Nun hat der Putin-Vertraute Jewgeni Prigoschin eine Beteiligung zugegeben.

Am Tag vor den Zwischenwahlen in den USA hat der Gründer der russischen Söldnertruppe Wagner, Prigoschin, eine Einmischung in US-Wahlen eingeräumt. Dies werde auch künftig geschehen. Details nannte der Vertraute des russischen Präsidenten Putin nicht.

Kaum ein Land tut so viel fürs Klima wie Marokko, das auf Sonnenkraft setzt. Und kaum jemand blickt so optimistisch in die Zukunft wie Manal Bidar, 19 – sie ist die Greta Thunberg des Landes. Was sie hoffen lässt.

Dem russischen Militär fehlt es offenbar nicht nur an ausgebildetem Personal: Auch in der Rüstungsindustrie ist die Mängelliste lang.

Der Putin-Vertraute Jewgeni Prigoschin hat erklärt, sich in den vergangenen US-Wahlen "eingemischt" zu haben. Und er kündigt an: Er werde es wieder tun.

Die Waffenruhe ist brüchig: Aserbaidschan und Armenien melden kurz vor den Friedensverhandlungen mit den USA neue Gefechte.

Die Nachfrage nach dem ursprünglichen Impfstoff von BioNTech ist spürbar zurückgegangen. Das schmälert Umsatz und Gewinn des Herstellers. Gleichzeitig hilft dem Unternehmen das Geschäft mit Omikron-Boostern.