Schlagzeilen

Kursverluste bei den hochbewerteten Technologieaktien haben das Geschehen an der Wall Street bestimmt. Gegenwind von der Notenbank und Rezessionsängste lasten derzeit auf den Aktien von Apple & Co.

Die Kiewer Führung glaubt der Ukrainisch-orthodoxen Kirche nicht, dass diese sich wirklich von Moskau losgesagt hat. Der Sekretär des Sicherheitsrats fordert eine deutlichere Distanzierung.

Die Zentrale der staatlichen Elektrizitätswerke in Beirut war einst der Stolz der Nation. Heute ist das zerstörte Gebäude Symbol für den Niedergang des Libanon.

Neun Ringe für sich und seine Verbündeten: Wladimir Putin kam mit einem Geschenk nach Sankt Petersburg. Mancher fühlt sich nun an "Herr der Ringe" erinnert.

Spaniens Ministerpräsident Sánchez hat neue Maßnahmen vorgestellt, die Wirtschaft und vor allem Privathaushalte entlasten sollen. Insbesondere Lebensmittel und Mieten sollen so erschwinglich bleiben. Von Reinhard Spiegelhauer.

Die FDP fällt im Ampelbündnis immer wieder auf. Dennoch war es für die kleinste Mitregierungspartei ein schwieriges Jahr. Sie leidet auch gern mal öffentlich - und macht damit womöglich den gleichen Fehler wie einst die SPD. Von Martin Polansky.

Wegen der Proteste im Iran könnte das Regime Menschenrechtlern zufolge 100 Menschen hinrichten lassen. Elf von ihnen sind bereits zum Tode verurteilt.

Es wirkt wie ein Rückblick in das Frühjahr 2020: Kliniken in China sind überfüllt mit Coronapatienten. Das Personal ist jetzt schon überfordert – und muss sich noch auf deutlich mehr Fälle einstellen.

Laut der Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights (IHR) könnte das Mullah-Regime in Teheran Dutzende weitere Menschen exekutieren lassen. Die Dunkelziffer der von der Todesstrafe Bedrohten liegt demnach aber höher.

Der bei den Midterms gewählte republikanische Abgeordnete George Santos hat seinen Lebenslauf erheblich gefälscht. Zurücktreten will er nicht.

Im Streit um Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine wirft Strack-Zimmermann dem Kanzleramt Zögerlichkeit vor. Langfristige Strategien fehlten.

Er plante gemeinsam mit anderen Regierungsgegnern, eine US-Politikerin zu entführen und war bereit, eine Bombe einzusetzen. Jetzt wurde der Angeklagte zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt – die bisher höchste Strafe in dem Fall.