Gesundheit
»69 Geiselnahmen, 14 Entführungen, acht Bedrohungen, drei Verletzte und ein tätlicher Angriff«: In diesem Jahr gab es nach Daten des Internationalen Schifffahrtsbüros mehr Gewalt auf den Weltmeeren als üblich.
Baden-württembergische Strafverfolger haben einen 55-Jährigen angeklagt. Er soll zwei Vorgesetzte in einer Produktionshalle erschossen haben – und muss sich voraussichtlich bald vor Gericht verantworten.
Der Hamburger Bankier Christian Olearius hat im Cum-ex-Prozess gegen ihn seine Unschuld beteuert. Die Anklage legt ihm 14 Fälle besonders schwerer Steuerhinterziehung zur Last – mit knapp 280 Millionen Euro Schaden.
Ein 28-jähriger Deutscher hat einen Syrer von der Steinernen Brücke in Regensburg gestoßen. Der Verdächtige hatte offenbar psychische Probleme – 2022 war er zudem mit rechtsextremen Symbolen aufgefallen.
50 Teilnehmer waren zu einer Palästina-Demonstration in Berlin angemeldet – doch der Protest zog rasch mehr als tausend Menschen an und eskalierte. Die Polizei wirkte davon überrumpelt.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, dringt auf ein wirksameres Vorgehen gegen Hass und Hetze. CDU-Politikerin Karin Prien will radikalen Islamisten »das Leben so schwer wie möglich machen«.
Im Kampf gegen Schleuserbanden sieht die Gewerkschaft der Polizei die Einsatzkräfte nicht ausreichend ausgestattet. Bei der Auswertung von Handys hinke man Monate hinterher – mit Folgen für die Ermittlungen.
Dauerstress, Zeitumstellung, Folgen der Coronapandemie: Forscher ergründen, warum sich immer weniger Menschen wach und munter fühlen – und finden erstaunlich viele Ursachen.
In einem Vorort von Chicago hat ein Mann ein Kind erstochen und dessen Mutter schwer verletzt. Die Ermittler gehen von einem Hassverbrechen aus und ziehen eine Verbindung zum Krieg in Israel.
Exakt 1.480.038,52 Dollar sollte ein Mann zahlen, weil er die Höchstgeschwindigkeit deutlich überschritten hatte. Ein Fehler, vermutete er. Das Gericht sagte: Kein Fehler. Aber ganz so teuer wird es offenbar nicht.
Temperatursturz im Südwesten, Sturmflut an der Nordsee: Der ungewöhnlich lange und warme Spätsommer ist erst einmal vorbei. Auf dem Fichtelberg in Sachsen gab es am Sonntag sogar erste Schneeflocken.
Temperatursturz im Südwesten, Sturmflut an der Nordsee: Der ungewöhnlich lange und warme Spätsommer ist erst einmal vorbei. Auf dem Fichtelberg in Sachsen gab es am Sonntag sogar erste Schneeflocken.