Deutschland

»Was für eine große Ehre für unser Land«: US-Präsident Trump blickt bereits dem ersten Treffen mit dem neuen Papst entgegen. Kanzler Merz äußert sich hoffnungsvoll zu Leo XIV. Auch Putin und Selenskyj reagieren. Der Überblick.

Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan spitzt sich weiter zu. Nach eigenen Angriffen auf den Nachbarn meldet Indien erneut Raketeneinschläge. Die internationale Gemeinschaft ruft zur Deeskalation auf.

Er hatte Merz zwar schon am Dienstag via X zur Kanzlerwahl gratuliert. Doch jetzt übermittelte der ukrainische Präsident Selenskyj die Glückwünsche noch telefonisch. Er sehe »großes Potenzial« für die Zusammenarbeit.

Genau 150 Jahre nach ihrem ersten Kardinal haben die USA nun auch ihren ersten Papst. Robert Prevost ist ein echter Kenner der Kirche - und gilt als nahbar, reformorientiert und als Mittler zwischen den kirchlichen Strömungen.

69-Jahre alt, aus Chicago, mit einem Namen, der seit 122 Jahren nicht mehr getragen wurde. Acht Fakten zum neuen Papst.

Das Konklave hat den US-Amerikaner Robert Prevost zum neuen Papst gewählt. Bei seinem ersten Auftritt richtet er einen »Appell des Friedens« an »alle Völker«. US-Präsident Trump gratulierte bereits. Alle Entwicklungen im Stream und der Liveanalyse.

"Habemus Papam!" Kardinal Robert Francis Prevost ist der nächste Papst - und der erste US-Amerikaner in diesem Amt. Er gibt sich den Namen Leo XIV.

Bill Gates zieht das Spenden-Tempo an. In den nächsten 20 Jahren will der Microsoft-Milliardär den Großteil seines Vermögens gespendet haben. Grund für den neuen Zeitplan ist auch die aktuelle US-Regierung.

»Habemus Papam«: Der 69-jährige Kardinal Robert Prevost aus Chicago ist das neue Oberhaupt der katholischen Kirche.

Schafft die Bundespolizei das? Ein interner Einsatzvermerk aus dem Potsdamer Präsidium weckt Zweifel, ob die Beamtinnen und Beamten die von Innenminister Dobrindt angeordneten Grenzkontrollen durchhalten können.

Die wenigsten Deutschen wissen, was ihre Vorfahren unter Adolf Hitler getan haben. SPIEGEL-Autorin Susanne Beyer erklärt, wie man auf Spurensuche geht und warum gerade junge Leute das NS-Tabu brechen wollen.

Die wenigsten Deutschen wissen, was ihre Vorfahren unter Adolf Hitler getan haben. SPIEGEL-Autorin Susanne Beyer erklärt, wie man auf Spurensuche geht und warum gerade junge Leute das NS-Tabu brechen wollen.