Deutschland

Am Freitag wollen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin über den Krieg in der Ukraine beraten. Bereits heute fanden Gespräche zwischen Trump und europäischen Partnern statt. Kanzler Merz zeigte sich danach zuversichtlich.

Sie haben ihre Mitbewohnerin tagelang geschlagen, getreten und gequält. Bis sie starb. Jetzt ist das Urteil gegen ihre Peiniger endgültig: Der BGH hat drei lebenslange und eine mehrjährige Haftstrafe bestätigt.

Im September wollen Belarus und Russland eine gemeinsame Militärübung durchführen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist alarmiert.

Das ifo-Institut hat 170 Ökonominnen und Ökonomen zur Arbeit der schwarz-roten Regierung befragt. Deren Zwischenbilanz fällt verhalten aus. Kritik gibt es vor allem an den Plänen für die Rente sowie an der Energiepolitik.

Laut einem Bericht des US-Außenministeriums hat sich die Menschenrechtslage in Deutschland verschlechtert. Dem widerspricht die Bundesregierung vehement. Vor allem finde keine Zensur statt.

Die Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Erneut ist nun ein Boot mit Migranten gekentert. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen.

Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich mit Donald Trump vor dem Alaska-Gipfel ausgetauscht. Der Bundeskanzler und die europäischen Verbündeten stellen fünf Forderungen für das anstehende Gespräch.

Die Schweizer bangen um ihre Wirtschaft, seit die USA sie mit hohen Zöllen belegt haben. Der europapolitische Sprecher der SPD macht Bern nun Avancen, wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg.

Der Kanzler hat den ukrainischen Präsidenten in Berlin empfangen – um gemeinsam mit US-Präsident Trump zu beraten. Was ist dabei rumgekommen? Sehen Sie hier das Statement live.

Zunächst hatten sich die Europäer untereinander beraten, nun besprechen sie sich in einer Videokonferenz mit US-Präsident Trump. Ziel ist es, eine gemeinsame Linie für Trumps Treffen mit Kremlchef Putin zu finden.

Die USA attestieren der Bundesrepublik Mängel bei der Meinungsfreiheit und ein wachsendes Antisemitismusproblem. In Berlin hat man den Befund nun quittiert. Jens Spahn warnt zugleich vor der Tabuisierung bestimmter Themen.

Als einer von vier Landesverbänden gilt die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextrem. Die Einstufung hatte Innenministerin und Verfassungsschutzchef den Posten gekostet. Jetzt liegt die Begründung vor.