Wirtschaft

Audi ist mit einem Gewinnrückgang ins Jahr gestartet. Der Konzern verweist auf die unsichere politische Lage. Der Autobauer erwägt eine Produktion von E-Autos in den USA. Dies sei aber keine Reaktion auf Trumps Zollpolitik.

Deutsche und ukrainische Umweltorganisationen fordern vom wohl künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz den Importstopp von Flüssigerdgas aus Russland. Denn mit dem Kauf werde der russische Angriffskrieg indirekt unterstützt.

Das Produkt ist immer das gleiche: Fernwärme. Doch ein Haushalt in einer teuren Region zahlt dafür oft Hunderte von Euro mehr, zeigt eine Analyse von Verbaucherschützern. Sie schlagen neue Regeln vor.

Einem Medienbericht zufolge erwägt der Energiekonzern Shell seinem Konkurrenten BP ein Übernahmeangebot zu machen. Beide Konzerne setzen entgegen der Forderungen der Wissenschaft wieder auf fossile Energien.

Warren Buffett hat einst eine kleine Firma gekauft. Heute ist es eine erfolgreiche Investmentgesellschaft, zu der etwa der Batteriehersteller Duracell gehört. Jetzt zieht sich der Investor zurück. Und berät fortan den neuen Chef.

Mit markigen Worten gegen US-Präsident Donald Trump hat Mark Carney mit seiner Partei die Parlamentswahlen in Kanada gewonnen. Nun kündigt er erste Vorhaben an und will nach Washington reisen.

Nach langer Flaute werden E-Autos wieder beliebter, zeigt eine Analyse, vor allem bei jüngeren Kunden. Neben dem Alter spielt auch der Wohnort innerhalb Deutschlands eine Rolle.

Der Influencer Christian Wolf hat mit Abnehmprodukten ein Hunderte Millionen Euro schweres Unternehmen aufgebaut. Seine Kunden vertrauen auf seinen Rat. Und genau das kann ein Problem sein.

Wer krankgeschrieben ist, sollte sich eigentlich erholen. Doch wer zu Hause arbeitet, setzt sich offenbar doch mal an den Laptop. Rund jeder Fünfte tut das einer Umfrage zufolge sogar häufiger.

Wer krankgeschrieben ist, sollte sich eigentlich erholen. Doch wer zu Hause arbeitet, setzt sich offenbar doch mal an den Laptop. Rund jeder Fünfte tut das einer Umfrage zufolge sogar häufiger.

Bislang gab es für Billigwaren aus China ein Schlupfloch, seit Freitag werden auch dafür in den USA Zölle fällig. Die Änderung trifft beliebte Onlineshops. Auch Europa bereitet Maßnahmen gegen Billigpäckchen aus Fernost vor.

Mit seiner Politik verunsichert US-Präsident Trump weltweit die Wirtschaft. Doch zu Hause bleibt der Arbeitsmarkt im ersten Monat nach den Zoll-Eskapaden bemerkenswert robust, womöglich gerade wegen des endlosen Chaos.