Ausland

Millionen Menschen sind auf der Flucht – darunter viele Eltern. Beim Projekt »Children of the Labyrinth« schreiben sie Briefe an ihre Kinder und erklären, warum sie in Camps leben.

Weil ein türkisches Frachtschiff im Schwarzen Meer nicht anhalten wollte, feuerten die Russen nach eigenen Angaben Warnschüsse ab. Moskau hatte zuvor gedroht, Schiffe, die die Ukraine belieferten, als feindlich zu betrachten.

Streitpunkt diplomatische Vertretung: Israel lehnt Generalkonsulat von Saudi-Arabien in Jerusalem ab
Zuletzt hatte sich das Verhältnis zwischen Israel und Saudi-Arabien etwas entspannt – hinsichtlich einer diplomatischen Mission aber reagiert Israels Außenminister abweisend.

30 Jahre lang hat Meinolf Schwens erfolgreich als Banker gearbeitet und in das deutsche Rentensystem eingezahlt. Da muss doch ein Vermögen übrigbleiben, oder?

Ein 35 Jahre alter Mann ist nach dem Einschlag eines Blitzes in einen Baum in Unterensingen (Landkreis Esslingen) seinen schweren Verletzungen erlegen. Er starb am Sonntag im Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

Das westafrikanische Bündnis Ecowas will vor Ort nach diplomatischen Lösungen suchen. Die nigirische Junta aber stellt sich weiterhin quer – und wirbt ihrerseits um Unterstützung.

Ob Trump wegen versuchter Beeinflussung der Wahlergebnisse in Georgia angeklagt wird, könnte eine Grand Jury am Dienstag entscheiden. Dann dürfte auch die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse präsentieren.

Dem britischen Verteidigungsministerium zufolge könnte es sein, dass Russland nicht mehr länger für die Aktivitäten der Söldnergruppe aufkommt. Wird Belarus neuer Geldgeber?

Die Linkenabgeordnete Gökay Akbulut hat bei ihrer Einreise in die Türkei am Flughafen erfahren, dass ein Haftbefehl gegen sie vorliegt. Die Bundesregierung griff einem Bericht zufolge ein, um ihre Freilassung zu erreichen.

Die Linkenabgeordnete Gökay Akbulut hat bei ihrer Einreise in die Türkei am Flughafen erfahren, dass ein Haftbefehl gegen sie vorliegt. Die Bundesregierung griff einem Bericht zufolge ein, um ihre Freilassung zu erreichen.

Andrea Gonzalez, die bisherige Vize-Kandidatin, wird Nachfolgerin des getöteten ecuadorianischen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio. Sie hat bisher kein öffentliches Amt bekleidet.

Andrea Gonzalez, die bisherige Vizekandidatin, wird Nachfolgerin des getöteten ecuadorianischen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio. Sie hat bisher kein öffentliches Amt bekleidet.