Ausland

In Niger hat der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Ihm und seiner Familie soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

Zuletzt hatte es Anzeichen einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel gegeben. Nun soll sich ein Botschafter für die die Rechte der Palästinenser einsetzen – ohne permanent vor Ort zu sein.

Etwa eine Million Touristen reisen jedes Jahr in das österreichische Alpenörtchen Hallstatt. Was steckt hinter dem Hype? Und wie geht die Gemeinde damit um?

In einer nach russischen Angaben verlassenen Gegend bei Kaliningrad ist ein Kampfflugzeug vom Typ Su-30 abgestürzt. Demnach soll es ein Trainingsflug ohne Munition gewesen sein.

Die ukrainische Schwarzmeerstadt Odessa hat ihre Strände wieder geöffnet. Die Menschen zieht es ins Wasser – trotz Luftalarm und Seeminen. Schützen soll sie ein Unterwassernetz.

Die Putschisten in Niger halten den gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum und seine Familie seit 16 Tagen fest. Sie sollen ihm ärztliche Versorgung, Strom und Nahrung verwehren – und drohen, ihn umzubringen.

Nur langsam kommt die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive voran. An der Front im Süden gebe es jetzt aber Bewegung, berichten Beobachter aus den USA.

Nur langsam kommt die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive voran. An der Front im Süden gebe es jetzt aber Bewegung, berichten Beobachter aus den USA.

Ein Flug nach Florida, ein Koffer voller Schmuck: Brasiliens früherer Präsident hat nach Auffassung von Ermittlern Präsente ausländischer Staatsgäste verhökern lassen. Mehrere Bolsonaro-Mitarbeiter bekamen deshalb jetzt Besuch.

Im Bemühen, keine Brexitwähler zu verlieren, geht London immer rigider gegen Migranten vor. Jüngstes Beispiel: die schwimmende Asylunterkunft »Bibby Stockholm«. Für die Regierung ist das erst der Anfang.

Russlands und Irans Staatsmedien haben etwas gemeinsam: Statt Journalismus publizieren sie in erster Linie die Propaganda ihrer autoritären Regierungen. Nun haben die beiden Länder eine stärkere Zusammenarbeit verkündet.

Russlands und Irans Staatsmedien haben etwas gemeinsam: Statt Journalismus publizieren sie in erster Linie die Propaganda ihrer autoritären Regierungen. Nun haben die beiden Länder eine stärkere Zusammenarbeit verkündet.