Ausland

In den Flutgebieten südlich des Kachowka-Staudamms steigt der Wasserstand weiter an – mit weitreichenden Folgen für Menschen, Tiere und die Umwelt. SPIEGEL-Reporter Alexander Sarovic mit Eindrücken aus Cherson.

Das Wasser des 18 Milliarden Kubikmeter fassenden Stausees erreicht die ersten Ortschaften. Die Menschen kämpfen gegen die Wassermassen, die ihre Häuser bedrohen. Vielen, die bis jetzt ausgeharrt haben, bleibt nur die Flucht.

Die militärischen und humanitären Folgen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms sind noch nicht absehbar. Britische Geheimdienste warnen vor einer weiteren Verschlechterung der »Struktur des Damms«. Die News

Panzer in Mähdrescher-Tarnung? Das Internet spottet über ein Video des russischen Verteidigungsministeriums, das die Zerstörung mehrerer Leopard-Panzer zeigen soll. Doch offenbar handelt es sich um landwirtschaftliches Gerät.

Ein Mann in Schweden könnte bald wegen seiner Unterstützung der Arbeiterpartei Kurdistans an die Türkei ausgeliefert werden. Das höchste Gericht des Landes stimmte dem zu. Der Ball liegt nun bei der Regierung.

Moskau spricht von Siegesmeldungen in der Region Donezk, doch selbst Wagner-Chef Prigoschin hält diese für überzogen. Russland sieht sich indes nicht nur mit Angriffen in der Ukraine konfrontiert, sondern auch im eigenen Land: Russische, Putin-feindliche Kämpfer haben eine Ortschaft eingenommen. Was in der Nacht im Krieg gegen die Ukraine passiert ist.

Die Ermittlungen zur den Explosionen der beiden Nord-Stream-Pipelines gehen weiter. Jetzt berichten US-Medien von weiteren Hinweisen, die auf das ukrainische Militär deuten.

Die Zerstörung des Staudamms in der Ukraine wird international verurteilt. Zugleich sind die humanitären und Umweltfolgen noch unabsehbar. Und: Moskau erschwert Hilfsmission. Die jüngsten Entwicklungen.

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Politiker kriegen auf Wahlplakaten Hitlerbärtchen verpasst – das ist in Deutschland bei quasi jedem Wahlkampf zu sehen. Der mutmaßliche Streich könnte für einen 16-Jährigen in der Türkei aber erhebliche Folgen haben.

Der Schuldendeal mit den Demokraten passt vielen Republikanern am rechten Rand gar nicht. Nun starten sie eine Vergeltungsaktion gegen die eigene Parteispitze. Mit Kevin McCarthy als Ziel.

Als Stabschef saß Mark Meadows im engsten Zirkel von Donald Trump während dessen Zeit im Weißen Haus. Nun wurde er vor Geschworene geladen – es ging um gleich mehrere Verfahren.