Schlagzeilen
In der Türkei geht das Video eines Demonstranten in einem Pokémon-Kostüm viral.
Der frühere CDU-Chef war in seiner Heimatstadt zu schnell unterwegs.
Eine Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation war Anfang des Monats ausgelaufen. Jetzt wird erneut verhandelt.
Ungeachtet der US-Initiative für einen Waffenstillstand setzt Russland seine Drohnenangriffe auf die Ukraine fort. Deren Präsident Selenskyj fordert deshalb »echten Druck« auf Moskau, auch durch eine Verschärfung der Sanktionen.
In Bangkok wird unter den Trümmern eines eingestürzten Rohbaus fieberhaft nach Überlebenden gesucht. ARD-Korrespondent Florian Bahrdt berichtet von den schwierigen Bemühungen, trotz schwindender Hoffnung auf Lebenszeichen.
Weil er sich verfolgt gefühlt haben soll, hatte der ehemalige CDU-Chef bei einer Autofahrt deutlich das Tempolimit überschritten. Das hatte rechtliche Konsequenzen.
Während Union und SPD über die kommende Regierung verhandeln, verlieren CDU und CSU an Zustimmung unter den Wählern – im Gegensatz zur SPD.
Die Weltordnung befindet sich im Umbruch, die Nachkriegszeit endet, eine Vorkriegszeit beginnt. Um sich im Ernstfall verteidigen zu können, braucht Deutschland aber nicht nur Geld und Waffen.
Hunderttausende versammelten sich in Istanbul, um für İmamoğlu und gegen die Politik des türkischen Präsidenten Erdoğan zu protestieren. Obwohl er im Hochsicherheitsgefängnis sitzt, sprach der CHP-Politiker sogar selbst zu der Menge - per KI. Von Uwe Lueb.
Israels Streitkräfte setzen ihre Angriffe auf nach Armeeangaben »terroristische Infrastruktur der Hamas« im südlichen Gazastreifen auch mit Bodentruppen fort. Zugleich heißt es, die Hamas habe einem Entwurf für eine neue Waffenruhe zugestimmt.
Erst kürzlich haben die Taliban in Afghanistan inhaftierte US-Bürger freigelassen, nun folgt auch die inhaftierte Amerikanerin Faye Hall. Die Taliban erhoffen sich dadurch bessere Beziehungen zu den USA unter Trump.
Nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten will die dänische Regierungschefin die Insel besuchen. Ihr Außenminister hatte Vance zuvor scharf kritisiert.