Schlagzeilen
Schon im Februar hatte der US-Präsident angekündigt, politischen Gegnern den Zugang zu vertraulichen Informationen verwehren zu wollen. Nun macht er Ernst.
Das Milliarden-Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur ist beschlossen - nun geht es darum, die Mittel konkret zu verteilen. Es gibt Vorschläge und Begehrlichkeiten. Bildungsverbände fordern etwa mehr Geld für die Digitalisierung.
Die Union steht vor der Entscheidung: Will sie ihre Rolle als konservative Kraft in der demokratischen Mitte bewahren oder sich einem rechten Projekt anschließen? Letzteres würde Deutschland nachhaltig verändern.
Unterhändler bereiten Treffen zum Ukrainekrieg vor. Schwarz-rote Verhandlungen gehen in die nächste Phase. Und: Warum die USA mehr Kriegsschiffe in den Nahen Osten schicken. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Ehemalige US-Staatschefs behalten üblicherweise den Zugang zu bestimmten vertraulichen Informationen. Bei seinem Amtsvorgänger Joe Biden und weiteren Top-US-Demokraten will Präsident Donald Trump das nicht zulassen.
Dem US-Auslandssender Radio Free Europe droht das Aus, denn Präsident Trump will ihm das Budget kappen. Während Autokraten rund um den Globus Beifall klatschen, formiert sich in Europa eine Allianz, die den Sender retten will. Von Danko Handrick.
Die gegen den russischen Angriffskrieg kämpfende Ukraine sieht in der neuen deutschen Militärhilfe eine Lebensrettung.
Fünf Jahre nach Beginn des ersten Corona-Lockdowns halten sich Nutzen und Schaden die Waage.
Das verheerende Ergebnis der Liberalen bei der Bundestagswahl kommt für Ex-FDP-Mitglied Volker Wissing nicht überraschend. Er würde auch kein politisches Angebot wählen, »das die Probleme, die mich umtreiben, einfach ausklammert«.
Das Milliarden-Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur ist beschlossene Sache.
Der Klimawandel stellt auch die Wasserversorger vor Herausforderungen - denn der Grundwasserspiegel könnte weiter sinken. In Rheinland-Pfalz werden deshalb neue Trinkwasser-Quellen gesucht. Eine davon könnte der Rhein sein. Von Ulrike Brandt.
Die jüngsten Abschiebungen der USA haben massive Folgen für Mittelamerika: Resigniert kehren viele Menschen noch auf ihren Fluchtrouten vor der US-Grenze um. Viele stranden in Mexiko - doch ihre Zukunft dort ist ungewiss. Von Michael Castritius.