Wirtschaft

Die Deutschen machen zu schiefe Passfotos, trinken zu viel und fahren auf den Straßen zu alte Autos. Abhilfe soll schaffen: mehr Bürokratie. Schluss damit!

Die aktuelle Bundesregierung ist wohl nur noch wenige Tage geschäftsführend im Amt. Nun beschloss das Kabinett – wie geplant – eine Erhöhung der Renten ab Sommer. Arbeitsminister Heil spricht von »Leistungsgerechtigkeit«.

Die Trump-Regierung möchte die iPhone-Produktion in die USA holen. Handelsminister Lutnick will nun von einem Plan erfahren haben, wie das klappen soll.

Das Risiko eines Cyberangriffs auf Europas Stromnetz ist groß. Mehr als hundert Gigawatt an Solaranlagen nutzen chinesische Wechselrichter. Und die lassen sich fernsteuern.

Die gestiegene Arbeitslosigkeit droht, die Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit aufzuzehren. Laut Behördenchefin Nahles könnte sie noch dieses Jahr in die roten Zahlen rutschen. Sie kritisierte Pläne von Union und SPD.

Früher als geplant ist die Deutsche Bahn ihre Logistiktochter Schenker losgeworden. Die Übernahme spült Milliarden in die klammen Kassen – und lässt Tausende Mitarbeiter um ihre Zukunft beim neuen dänischen Eigentümer DSV bangen.

Die Zahl der Arbeitssuchenden in Deutschland ist im April weitaus weniger gesunken, als es eigentlich zu erwarten wäre. Und eine schnelle Trendwende scheint nicht in Sicht.

Die deutsche Wirtschaft kann noch wachsen – zumindest leicht. Das Bruttoinlandsprodukt legte laut Statistischem Bundesamt im ersten Quartal 2025 um 0,2 Prozent zu, wohl auch dank der Baubranche.

Hersteller und Händler von Spielzeug in den USA leiden unter den China-Zöllen von Präsident Donald Trump. Ein Unternehmen fürchtet bereits, nur noch glatzköpfige Puppen anbieten zu können.

43,40 Euro pro Stunde: Arbeit in Deutschland bleibt im EU-Vergleich teuer. Besonders stark nahmen allerdings die Kosten in Osteuropa zu.

Große deutsche Autokonzerne sind auch 2025 schwach ins Jahr gestartet. Die Gewinne von Volkswagen und Mercedes sackten im ersten Quartal im Jahresvergleich deutlich ab – unter anderem wegen des China-Geschäfts.

Große deutsche Autokonzerne sind auch 2025 schwach ins Jahr gestartet. Die Gewinne von Volkswagen und Mercedes sackten im ersten Quartal im Jahresvergleich deutlich ab – unter anderem wegen des Chinageschäfts.