Schlagzeilen
Die US-Armee hat schwere Angriffe gegen die islamistischen Huthis im Jemen geflogen. Jetzt spricht die Terrorgruppe von einem angeblichen Vergeltungsangriff.
Der frühere russische Präsident Medwedew beschimpft den britischen Premier und den französischen Präsidenten und warnt sie davor, Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken.
Nach dem Debakel bei der Bundestagswahl bewirbt sich der bisherige FDP-Fraktionschef Dürr um den Parteivorsitz. Er wolle dazu beitragen, dass die FDP stark zurückkehre, erklärte er.
Einst trat er für den Frieden ein. Doch als Russland in die Ukraine einmarschierte, meldete sich Maksym Butkevych sogleich zum Militärdienst. Dann kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Im Interview berichtet er über seine Erlebnisse.
Schon bald könnte es zwischen Wladimir Putin und Donald Trump zu Gesprächen über eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine kommen. Zuletzt hatte der russische Präsident jedoch Maximalbedingungen gestellt.
Die ukrainischen Streitkräfte mussten zuletzt mehrere Rückschläge hinnehmen. Kann der neue Generalstabschef das Kriegsglück wenden?
Die Krise zwischen Europa und den USA wirkt sich auch auf die Türkei aus. Das Land begreift die Veränderungen als unerwartete Chance - und will bei den neuen Bündnissen dabei sein. Von Uwe Lueb und Mehmet Uksul.
Der Posten des FDP-Parteichefs ist seit Christian Lindners Rückzug vakant. Nun bringt sich der bisherige Fraktionsvorsitzende in Stellung. Er will den Liberalen zu neuer Stärke verhelfen.
Der Posten des FDP-Parteichefs ist seit Christian Lindners Rückzug vakant. Nun bringt sich der bisherige Fraktionsvorsitzende in Stellung. Er will den Liberalen zu neuer Stärke verhelfen.
Die Gemeinden kritisieren das 500-Milliarden-Investitionspaket von Union, SPD und Grünen: Der für sie vorgesehene Anteil sei viel zu gering. Mancherorts sei man bald nicht mehr fähig, die Infrastruktur instandzuhalten.
Die Gemeinden kritisieren das 500-Milliarden-Investitionspaket von Union, SPD und Grünen: Der für sie vorgesehene Anteil sei viel zu gering. Mancherorts sei man bald nicht mehr fähig, die Infrastruktur instandzuhalten.
Das milliardenschwere Schuldenpaket für Verteidigung und Investitionen hat eine weitere Hürde genommen: Der Haushaltsausschuss des Bundestags stimmte den überarbeiteten Plänen von Union und SPD zu. Von Dietrich Karl Mäurer.