Schlagzeilen
Zwei Tage lang wurde in Berlin über eine Friedenslösung für die Ukraine gesprochen - allerdings ohne Russland, das den Krieg begonnen hatte. Nun hat sich Kreml-Sprecher Peskow geäußert. Demnach lehnt Russland eine Waffenruhe weiter ab.
Das Pentagon bereitet einem Medienbericht zufolge eine umfassende Veränderung der US-Verteidigungspolitik vor. Europa und Afrika verlieren durch die geänderten Kommandopläne erheblich an Bedeutung.
Verblüffend präzise Warnungen vor einem Diebstahl, wie er sich später ereignete – dazu Managementfehler in Serie: Louvre-Chefin Laurence des Cars gerät unter Druck. Nun rebellieren auch noch die Mitarbeiter.
Eine Aufenthaltserlaubnis für eine Million Dollar: Die »Trump Gold Card« soll reichen Migranten den Weg zur amerikanischen Staatsbürgerschaft ebnen. Doch die ersehnte Belohnung ist nicht garantiert.
Die Spritpreise sind 2025 das dritte Jahr in Folge gesunken. Doch schon zum Jahreswechsel dürfte Tanken wieder etwas teurer werden. Der ADAC rät bei Benzinern zu E10.
Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Bundeskanzler Merz und weitere europäische Staats- und Regierungschefs schlagen eine multinationale Truppe vor. Bundesverteidigungsminister Pistorius sieht noch viele offene Fragen.
Die Änderungen am Lieferkettengesetz haben die nächste Hürde genommen: Das EU-Parlament in Straßburg gab grünes Licht. Die Vorgaben sollen künftig nur noch für wenige große Unternehmen gelten und kommen später als geplant.
Künftig fallen nur noch Unternehmen mit mehr als 5000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro unter das EU-Lieferkettengesetz. Was sich für Menschenrechte und Firmen nun ändert.
Wer Aktien kaufen oder verkaufen will, muss auf die Handelszeiten der Börsen achten. Die US-Technologiebörse Nasdaq will den Handel künftig fast rund um die Uhr ermöglichen. Anleger könnten profitieren.
Er hat zwei Jugendliche auf Knien aus dem Haus getrieben und sie aufgefordert, eine Deutschlandfahne sauberzulecken. Nun will die AfD den Kommunalpolitiker Philip Steinbeck rauswerfen.
Frankreichs Präsidentengattin hat eine Gruppe Feministinnen in einem privaten Gespräch verunglimpft. Nun zeigt sich Brigitte Macron reumütig, verteidigt aber ihr Recht auf »völlig unangemessenes« Verhalten im Privaten.
Frankreichs Präsidentengattin hat eine Gruppe Feministinnen in einem privaten Gespräch verunglimpft. Nun zeigt sich Brigitte Macron reumütig, verteidigt aber ihr Recht auf »völlig unangemessenes« Verhalten im Privaten.