Ausland
SPIEGEL-Mitarbeiterin Ghada Alkurd aus Gaza wird für ihre Berichterstattung während des Krieges ausgezeichnet. Die Laudatio von Claus Kleber in voller Länge.
Von London nach Brüssel nach Rom: Während die Ukraine den USA ihren überarbeiteten Friedensplan vorlegt, sammelt Staatschef Selenskyj demonstrativ Unterstützungsbekundungen aus Europa.
Vor mehr als 30 Jahren hatten Abhay und Rani Bang eine Idee: Sie bilden lokale Gesundheitshelferinnen aus, die Säuglinge vor Ort medizinisch versorgen. Die Methode geht um die Welt.
Immer wieder stören Schmuggelballons aus Belarus den Flugverkehr in Litauen. Die Regierung spricht von »hybriden Angriffen«, Behörden zufolge werden manche Ballons gezielt in die Flugbahnen geschickt.
Aus der Welt ist die Trump-Welt geworden: Der US-Präsident wird zum Vorbild für andere, auch in Europa.
US-Präsident Trump hatte seine frühere Anwältin Alina Habba in New Jersey als Staatsanwältin eingesetzt und dabei den Senat umgangen. Nun entschied ein Berufungsgericht: Sie muss den Posten verlassen.
Trotz Waffenruhe ist der Grenzstreit zwischen Thailand und Kambodscha erneut aufgebrochen. Bei Angriffen mit Mörsern und Artillerie starben mehrere Menschen. Im Zentrum des Konflikts steht ein Hindu-Tempel.
Eigentlich besteht eine Waffenruhe, Israel hat dennoch Trainingsgelände der Hisbollah im Südlibanon attackiert. In Jerusalem hissten Behörden zugleich die israelische Flagge – auf einem Uno-Gebäude.
»Sinnlose Angriffe auf Zivilisten«, Gemetzel an Krankenhäusern: Die WHO zeigt sich nach jüngsten Gefechten im Sudan alarmiert. Die Milizen im Land kämpfen unvermindert weiter.
US-Präsident Trump hat der Ukraine einen Friedensplan vorgelegt, der massive Zugeständnisse an Russland beinhaltet. Kyjiw hat sich beim Lesen Zeit gelassen – und nun einen etwas anderen Gegenentwurf parat.
Die Frage ging eigentlich um die 120-Millionen-Strafe der EU gegen den Onlinedienst X. Doch Donald Trump holte stattdessen zur Fundamentalkritik an Europa aus. Wobei nicht ganz klar wurde, was genau ihn so in Rage bringt.
Der US-Late-Night-Talker Jimmy Kimmel bleibt zumindest für ein weiteres Jahr im Fernsehen. Der Sender ABC gab am Montag einen neuen Vertrag mit Kimmel bekannt – wohl zum Missmut von Präsident Donald Trump.