Wirtschaft

Die Inhaftierung der Südkoreaner, die in den USA am Aufbau einer Batteriefabrik von Hyundai und LG mitgewirkt haben, hat womöglich ein juristisches Nachspiel. Seoul prüft, ob die USA Menschenrechte verletzt haben.

Larry Ellison ist 81, ein Freund von Donald Trump und überholte kurz Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Er nutzt sein Geld, um sein Imperium auszubauen. Neuester Zukauf: Hollywoods legendäres Studio Warner Bros.

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Wie genau der Verstoß aussieht, teilt die Behörde nicht mit – nur, dass es ihn gegeben haben soll: US-Chiphersteller Nvidia erhält Gegenwind aus China. Branchenkenner vermuten ganz andere Gründe hinter dem Manöver.

Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen: Der Sommer 2025 hinterlässt Spuren – nicht nur in der Natur, sondern auch in der Wirtschaft. Die Universität Mannheim hat die Schäden einmal für die EU zusammengerechnet.

Subventionen für illegale Fischerei sind jetzt weltweit tabu. Die Welthandelsorganisation WTO hat das erste Abkommen beschlossen, das ökologische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Und über das nächste wird bereits verhandelt.

Wie viel Strom braucht Deutschland 2030? Ein Gutachten für Ministerin Reiche rechnet mit 600 bis 700 Terawattstunden. Umweltverbände kritisieren, sie wolle den Ökostromausbau durch niedrige Prognosen bremsen.

In den Supermärkten beginnt die Vorweihnachtszeit anscheinend immer früher. In den Sonderverkaufsecken sind bereits Lebkuchen, Spekulatius und Marzipan zu finden. Das Echo ist geteilt.

Dass Banken sich im Geschäftsalltag nicht immer zimperlich verhalten, wird gemeinhin hingenommen. Der Fall der australischen Großbank ANZ sprengt jedoch den Rahmen.

Die chinesische Regierung zeigt wenig Interesse, den Verkauf des US-Geschäfts der populären Plattform TikTok zu ermöglichen. Und US-Präsident Trump fehlen anscheinend die Mittel, sich durchzusetzen.

Deutschlands größter Rüstungskonzern erweitert sein Portfolio. Mit der Übernahme der Militärsparte der Bremer Werftengruppe Lürssen kommen künftig auch Schiffe ins Angebot – sofern die Kartellbehörden grünes Licht geben.

Mitten in der Haushaltskrise in Frankreich hat die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit des Landes herabgestuft. Für die neue Regierung bedeutet das eine zusätzliche Herausforderung.