Wirtschaft

»Mehrheit ist Mehrheit«: Um sich wirtschaftspolitisch von der SPD abzusetzen, bringt Schraubenunternehmer Würth eine unionsgeführte Minderheitsregierung ins Spiel. Eine Gefahr sei die AfD trotzdem.

»Mehrheit ist Mehrheit«: Um sich wirtschaftspolitisch von der SPD abzusetzen, bringt Schraubenunternehmer Würth eine unionsgeführte Minderheitsregierung ins Spiel. Eine Gefahr sei die AfD trotzdem.

Mit gewaltigen Rüstungsinvestitionen wollen sich Deutschland und die EU unabhängiger machen, auch von den Vereinigten Staaten. Rheinmetall erwägt allerdings, wichtige Komponenten ausgerechnet in US-Werken herzustellen.

Die Ostertage stehen an, Easyjet-Chef Kenton Jarvis erwartet, dass nicht alles glattläuft im Reiseverkehr. Die Politik Donald Trumps könnte seiner Meinung nach zu einer Stärkung europäischer Ziele führen.

Die Trump-Regierung baut für einen schlanken Staat viele Stellen ab. Betroffen ist auch der Verbraucherschutz: Die zuständige Behörde verzichtet laut einem Medienbericht bald auf wichtige Daten, die bislang Leben retten.

Friedrich Merz ist noch nicht mal Kanzler, da streitet seine künftige Koalition schon. Thema diesmal: die Höhe des Mindestlohns. Doch was genau haben Union und SPD eigentlich vereinbart? Und wer hat am Ende das Sagen?

Wie hart sollte die EU auf die Zölle von US-Präsident Trump reagieren? EU-Ratspräsident António Costa warnt vor Fehlern, die zu einer globalen Wirtschaftskatastrophe führen könnten.

Wegen eines Rechenfehlers zahlte das Jobcenter einer Familie in Berlin 3000 Euro zu viel aus. Nun entschied das Landessozialgericht: Das Geld muss nicht zurückgezahlt werden. Ein Präzedenzfall ist es aber nicht.

Ganze 75,3 Milliarden Euro Umsatz meldet das Mutterunternehmen der Supermarktketten Edeka und Netto für das vergangene Geschäftsjahr. Auch zum Start des Payback-Programms gibt es eine erste Bilanz.

Inflation und Sorge um den Job, das treibt viele Menschen um. Doch bei ihren Haustieren waren die Deutschen auch im vergangenen Jahr spendabel. Dass Beliebtheit von Katzen zunimmt, könnte auch an einem Promibonus liegen.

Die Bezahlung ist schlecht, die Arbeitsbedingungen auch: Das halten Beschäftigte in Lieferdiensten selten freiwillig lange durch. Eine Studie bescheinigt der Branche eine hohe Fluktuation an Arbeitskräften.

Die Teuerungsrate im März ist im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken und nähert sich immer weiter den angestrebten zwei Prozent. Die Chancen auf eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank steigen.