Ausland

Donald Trumps Heimatschutzministerin Kristi Noem beklagt undichte Stellen in den eigenen Reihen – und greift zu einem ungewöhnlichen Mittel. Zwei angeklagten Mitarbeiter sollen bis zu zehn Jahre Haft drohen.

Italien reagiert Medienberichten zufolge auf die neue unsichere Weltlage: Das Land will demnach seine Berufsarmee um fast ein Drittel aufstocken. Der Schritt soll Teil eines neuen nationalen Sicherheitsplans sein.

Chinas Regierung will die Menschen im Land zu einem gesünderen Lebensstil animieren. Unter anderem mit Waagen in Hotels.

Russische Soldaten sollen nach ukrainischen Angaben versucht haben, eine Kleinstadt im russischen Gebiet Kursk zurückzuerobern. Dafür seien sie in eine Pipeline geklettert.

Israel will keinen Strom mehr in den Gazastreifen liefern. Das teilte die Regierung mit. Der Schritt soll wohl den Druck auf die Hamas erhöhen – und könnte vor Ort die Trinkwasserversorgung gefährden.

Polnische Nationalisten haben den Grenzverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Slubice massiv gestört. Sie protestierten damit gegen die deutsche Migrationspolitik und gegen die von Ministerpräsident Donald Tusk.

Seine Partei hätte mehr Bürgerversammlungen abhalten und anders mit den Medien umgehen sollen: In einem Interview blickt Tim Walz auf das Scheitern bei der Präsidentschaftswahl zurück. Auch Joe Biden trage eine Teilschuld.

In Kanada lag die liberale Partei des noch amtierenden Premierministers Justin Trudeau in Umfragen bisher weit hinter den Konservativen. Doch das Land verändert sich gerade, wegen der feindlichen US-Außenpolitik.

Im kriegszerstörten Gazastreifen hat ein junger Palästinenser ein Café eröffnet, in dem er Süßspeisen verkauft. Es bietet eine Flucht aus dem Elend und soll ein Zeichen setzen gegen »Trump Gaza«.

In Syrien droht ein neuer Bürgerkrieg: Ehemalige Assad-Anhänger liefern sich Gefechte mit sunnitischen Kämpfern. Alawitische Zivilisten berichten von Massakern, begangen offenbar aus Rache.

Seit Tagen eskaliert in Syrien die Gewalt. Aktivisten werfen regierungsnahen Truppen Massaker vor. Berichten zufolge sollen bereits mehr als 700 Menschen getötet worden sein.

Mit dem brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine schickt Moskau auch etliche eigene Soldaten in den Tod. Nun wandte sich ein russischer Bürgermeister an Mütter gefallener Söhne – und verteilte Küchengeräte.