Deutschland

Einem Medienbericht zufolge soll die US-Katastrophenschutzbehörde zwei Drittel der Anrufe nach der Flut in Texas nicht beantwortet haben können. Der Grund: Kosteneinsparungen der Trump-Regierung.

Einem Medienbericht zufolge soll die US-Katastrophenschutzbehörde zwei Drittel der Anrufe nach der Flut in Texas nicht beantwortet haben können. Der Grund: Kosteneinsparungen der Trump-Regierung.

Die USA erhöhen seit der Rückkehr von Präsident Trump ins Weiße Haus den Druck auf Kuba. Nun erlässt Washington Sanktionen gegen Kubas Präsidenten und zwei seiner Minister. Hintergrund ist die Zerschlagung von Protesten.

Die dritte Nacht in Folge hat Russland Drohnen und Raketen in Städte in der Westukraine geschickt. Reporter meldeten Explosionen in Lwiw, Tscherniwzi und Lutsk. Unter anderem soll ein Kindergarten getroffen worden sein.

Die iranische Fotografin Forough Alaei hat während der israelischen Angriffe Teheran verlassen. Sie suchte Zuflucht an der Küste – und hielt diese Tage mit der Kamera fest. Die Angst wird sie trotz Waffenruhe nicht los.

Diese Plüschfiguren gelten als hässlich-süß, sind limitiert und heiß begehrt: Labubus erobern die Welt der Gen Z. Was es damit auf sich hat.

Jens Spahn hat die Macht an rechte Hetzportale verloren. Mit der Abnehmspritze ist der Kampf gegen die Pfunde nicht unbedingt gewonnen. Und: Ein Gewaltverbrecher bekommt seine gerechte Strafe. Das ist die Lage am Samstagmorgen.

Die WTO ist die mächtigste Handelsorganisation der Welt. Doch nicht erst seit Trump kriselt es gewaltig. Warum die EU nun die Augen auf ein anderes Bündnis richtet. Von Alina Leimbach.

Außenminister Wadephul will sich für bessere Haftbedingungen von Maja T. einsetzen. Die non-binäre Person befindet sich in ungarischer Haft und will nach Deutschland rücküberstellt werden. Seit Wochen ist T. im Hungerstreik.

T-Mobile ist bei seinen Übernahmeplänen in den USA einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Zuvor hatte sich das Unternehmen dem Druck der Trump-Regierung gebeugt.

US-Präsident Trump hat erstmals die vor rund einer Woche von einer Flutkatastrophe heimgesuchte Region in Texas besucht. Währenddessen häuft sich die Kritik an den Behörden. Das Weiße Haus weist jede Verantwortung zurück.

Der Großteil der Hamas-Bataillone ist zerstört, ebenso die meisten ihrer Raketen. Mehr als die Hälfte der Terroristen wurde getötet. Und doch stellt sich die Frage: Ist die Organisationen wirklich nachhaltig geschwächt? Von Julio Segador.