Ausland

Tino Chrupalla nimmt US-Präsident Donald Trump angesichts der umstrittenen Zollpolitik in Schutz. AfD-Co-Chefin Alice Weidel sieht das anders: Zölle seien grundsätzlich Gift für freien Handel.

Weil der Begriff »Islamismus« den Islam als Ganzes negativ stigmatisiere, wollen die Berliner Jungsozialisten künftig sprachsensibler sein. Eine Forscherin äußert Kritik.

CHP-Chef Özgür Özel bezeichnete die türkische Regierung als »Junta«, Präsident Recep Tayyip Erdoğan nimmt das offenbar persönlich. Der inhaftierte Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu wird indes im Ausland gewürdigt.

Die US-Entsandte im Nato-Militärausschuss muss offenbar ihren Posten räumen. Medienberichten zufolge war Shoshana Chatfield ins Visier konservativer Lobbyisten geraten.

Beruhigung für die Börsen? Das gelingt Donald Trump beim Treffen mit Benjamin Netanyahu nicht. Der unterbreitet dafür wirtschaftliche Zugeständnisse. Und Trump erklärt der Welt seinen Masterplan für den Gazastreifen.

Millionen Amerikaner verlieren Geld im Börsencrash. Donald Trump dagegen wird immer reicher: Der US-Präsident nutzte sein Amt am Wochenende erneut, um Reibach zu machen. Auch das nährt den neuen Unmut über ihn.

Ein abgesetzter Präsident, die zeitweise Ausrufung des Kriegsrechts, zähe Justizstreitigkeiten: Südkorea steckt in einer tiefen politischen Krise. Nun steht zumindest das Datum für Neuwahlen.

Irans Atomprogramm ist US-Präsident Trump ein Dorn im Auge. Bereits am kommenden Wochenende soll es nun einen Austausch der verfeindeten Länder geben. Wie direkt diese geführt werden, scheint noch unklar.

Es waren Donald Trumps erste ausführliche Worte zu seinen globalen Mega-Zöllen. Bei einem Treffen mit Israels Premier Benjamin Netanyahu hat der US-Präsident versucht, die Börsen zu beruhigen. Mit wenig Erfolg.

Im vergangenen Jahr wurden in 15 Ländern mehr als 1500 Menschen exekutiert. Und das sind nur die dokumentierten Fälle. Die deutliche Zunahme geht laut Amnesty vor allem auf drei Länder zurück.

Für Elon Musk hat Donald Trump normalerweise ein offenes Ohr. Bei der Zollpolitik hört die Freundschaft allerdings auf. Laut »Washington Post« holte sich der Sparzar am Wochenende eine Abfuhr beim US-Präsidenten.

Die US-Deportationen von mutmaßlich Kriminellen können laut Supreme Court weitergehen. Allerdings mit einer wichtigen Einschränkung. Donald Trump feiert die Entscheidung in Großbuchstaben.