Wirtschaft

Haben China und die USA eine Lösung im Zollstreit gefunden? Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer spricht von einem Durchbruch. Die chinesische Seite spricht von »produktiven« Verhandlungen.

Organisationen in Berlin, Köln und München melden einen Einbruch der Spenden für Veranstaltungen der queeren Community. Besonders US-Unternehmen beteiligten sich weniger an Pride-Events. Das hat wohl politische Gründe.

Wohnen ist in Deutschland im EU-Vergleich teuer. Neue Zahlen zeigen, dass sich die Situation aber zumindest etwas verbessert.

Viele Paare inszenieren jeden Schritt ihrer Hochzeit vom Antrag bis zur Trauung, auch auf Social Media. Eine neue, milliardenschwere Industrie verspricht Perfektion. Kann man Glück tatsächlich kaufen?

Mit Immo Tommy und seinem Netzwerk sollte der Weg zur ersten eigenen Immobilie ganz simpel sein. Hier hören Sie, warum gerade Einsteiger darauf vertraut haben, und was der Social-Media-Hype damit zu tun hat.

Der deutsche Konzern SAP kommt offenbar den Vorgaben von US-Präsident Donald Trump nach und kappt seine Frauenquote. Geschlechtervielfalt soll laut einem Medienbericht künftig kein Maßstab mehr sein.

Das Rentenniveau soll langfristig abgesichert werden. Doch gegen den Vorstoß der neuen Arbeitsministerin Bärbel Bas, Abgeordnete, Beamte und Selbstständige in die Pflicht zu nehmen, begehrt der Beamtenbund auf.

Die Koalition von Union und SPD will das heutige Rentenniveau bis 2031 absichern. Arbeitsministerin Bärbel Bas überlegt jetzt, wie die Einnahmen der Rentenversicherung verbessert werden können – und erwägt einen großen Schritt.

Scott Bessent sieht eine »begründete Wahrscheinlichkeit«, dass die USA schon im August ihre Schuldenobergrenze erreichen könnten – das wäre ausgerechnet während der Sommerpause des Kongresses. Der Finanzminister drängt zum Handeln.

Bei Trumpf sollen offenbar massiv Jobs wegfallen, 430 allein am Stammsitz. Das Unternehmen begründet den Schritt mit der globalen Konjunkturschwäche. Gespräche mit dem Betriebsrat sollen bereits laufen.

Die Firma hinter der gesprengten Gaspipeline darf weitermachen. Steigt damit die Chance, dass Nord Stream 2 mithilfe eines Vertrauten von US-Präsident Trump doch noch in Betrieb geht?

Rund vier Prozent aller Beschäftigten sollen den Elektronikkonzern Panasonic verlassen. Das Unternehmen, das auch Autokonzern Tesla mit Batterien beliefert, will sich stärker auf sein Servicegeschäft konzentrieren.